Call of War Browsergame – wenn Echtzeitstragie auf hohen Realismus trifft. Werde zum Kriegslenker in Call of War, einem Strategiespiel aus dem Hause Bytro Labs findest du dich mitten im 2. Weltkrieg wieder. Noch ist nichts verloren, das Schicksal Europas ist völlig offen und jede Nation hat die Möglichkeit, der Gewinner des Krieges zu werden.
Das Aufbaustrategiespiel beginnt damit, dass du dich als Lenker einer zufälligen Nation in der Bredouille befindest. Es ist 1942, der 2. Weltkrieg ist in vollem Gange und deine Provinzen werden direkt von Feinden angegriffen. Du musst lernen, dich zu verteidigen – und du musst es schnell tun. Der Angriff ist allerdings lediglich das Tutorial dieses Echtzeitstrategie Browsergames und soll dir die wichtigsten Spielmechaniken beibringen. Wenn du deine Feinde erfolgreich von deiner Haustür vertrieben hast, geht das eigentliche Game los. Du wirst in eine Runde mit bis zu 29 Mitspielern gesteckt und hast eine Aufgabe: du musst dir die Vorherrschaft in Europa sichern. Wenn du mindestens 50% der Provinzen kontrollierst, gewinnst du die Runde und damit das Spiel.
Anders als bei anderen Spielen wird der Realismus in Call of War groß geschrieben. Du kämpfst auf einer echten Karte von Europa und es tauchen auch nur Truppen und Forschungsmöglichkeiten auf, die es 1942 auch bereits gegeben hat. Statt mit Elfen und Zauberern musst du Panzer und Soldaten in deinem Militär managen. Die Kriegsschauplätze des Browsergames sind reale Länder und Schlachtfelder. Auch die Entwicklungszeit von Bauten und Truppen sind der Realität nachempfunden und sollen dafür sorgen, dass das Game sich von anderen Strategiespielen deutlich abhebt.
Call of War bietet dir prinzipiell zwei Möglichkeiten, um ans Ziel zu kommen. Die eine Möglichkeit besteht darin, dass du dich zu einer Wirtschaftsmacht entwickelst. Du forschst, baust Rohstoffe ab und treibst Handel mit anderen Nationen. Dadurch kannst du deinen Einfluss vergrößern und so nach und nach Provinzen einfach einkaufen. Die andere Möglichkeit besteht darin, dass du dein Militär ausbaust und dir ein großes Heer aufstellst. Ob Infanterie, Marine oder Fliegerstaffeln – einem eingefleischten Taktiker wird es nicht an Auswahlmöglichkeiten zur Armee-Zusammenstellung fehlen.
Ein wichtiges Element in dem Echtzeitstrategie Game macht das Terrain aus, das dich umgibt und in dem die Einheiten kämpfen müssen. Auf einer weiten Ebene haben einfache Soldaten den Vorteil. In erhöhten Arealen sind dagegen Artillerie und Distanzangreifer deutlich besser. Und kleine Täler können eventuell auch einen Vorteil in deiner Taktik darstellen, da sich manche Einheiten in solchen Löchern ein wenig schützen können, um die Gegner besser anzugreifen.
Aber ums Terrain geht es auch bei der Auswahl deiner Truppen. Da du neben Soldaten und Panzern auch Schiffe und Flugzeuge bauen kannst, hast du die Entscheidungsgewalt, ob du deine Feinde zu Land, zu Wasser oder aus der Luft bekämpfen willst.
Auch die Wissenschaft ist in Call of War ein Faktor, der über Sieg oder Niederlage entscheiden kann. Unabhängig davon, welche Nation du lenken darfst, stehen dir insgesamt 120 Optionen zur Verfügung, die du mit deiner Forschung freischalten kannst. Das beginnt bei einfachen Einheiten und Panzern und endet bei den Superwaffen des Kriegs wie der V2-Rakete und der Atombombe. Damit du deine Forschung allerdings vorantreiben kannst, benötigst du die entsprechenden Rohstoffe. Deine Wirtschaft muss also florieren, damit du bessere Truppen für deinen Feldzug durch Europa freischalten kannst.
In Call of War ist es nie besonders gut, als Einzelkämpfer den Krieg zu bestreiten. Darum bietet dir der Multiplayer auch die Möglichkeit, deine Diplomatie mit anderen Spielern aufzubauen. Du kannst die Rohstoffe handeln, Forschungen austauschen oder Truppen verstärken. Auf diese Weise kannst du als kleine Nation bereits Gegner vom Spielbrett Europa zu nehmen, während du deine Provinzen in der Echtzeitstrategie noch aufbaust. Aber behalte im Hinterkopf, dass jeder Verbünde trotz noch so einer guten Diplomatie irgendwann zum Feind werden kann.
Da es in Call of War oft schwierig sein kann, einen Einstieg zu finden – vor allem, wenn mehrere erfahrene Spieler im Multiplayer mit dabei sind – hast du innerhalb des Browsergames die Möglichkeit, dir einen kleinen Vorteil in Form von Gold zu verschaffen. Gold ist eine Premium-Währung, mit der du zum Beispiel deine Forschungen schneller beenden oder stärkere Truppen bauen kannst. Das Gold lässt sich gegen echtes Geld kaufen, damit du die kleinen Startschwierigkeiten überwinden und deine Nation zum Erfolg führen kannst.
Call of War ist ein komplexes Echtzeitstrategie Game, dass dir viel Spielraum für Taktik, Forschung und Diplomatie lässt. Du kannst mit bis zu 29 anderen Mitspielern im Multiplayer um Europa kämpfen und dabei verschiedene Vorgehensweisen ausprobieren. Es gibt viele Truppen und Wissenschaften zu entdecken und die Kämpfe wirken dank unterschiedlicher Maps immer frisch und herausfordernd. Wenn du nach komplexen Strategiespielen im 2. Weltkrieg suchst, bist du mit diesem Aufbaustrategiespiel auf jeden Fall gut beraten.
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Lasst uns Amerika neu entdecken, im Browsergame New World Empires, kannst du das kostenlos tun. In der Rangliste von New World Empires findest Du über 140.000 Einträge. Dieses Browserspiel im Modus Multiplayer erfreut sich also bereits großer Beliebtheit und verfügt über eine gewachsene Fangemeinde. Aber worum geht es in diesem Spiel? Um Krieg, Frieden, Forschung, Diplomatie?
Das Aufbaustrategiespiel beginnt ungefähr zum Ende des 15. Jahrhunderts, noch bevor Kolumbus auf seinem geplanten Weg nach Indien eher zufällig Amerika entdeckte. Dein Ziel ist es, möglichst viele Provinzen zu besiedeln oder zu erobern und somit eine Vormachtstellung in Europa zu gewinnen.
Dein erster Blick fällt auf die Europakarte, wie sie sich zu dieser Zeit gestaltete. Als Neueinsteiger ist einem sofort klar, dass es sich hier um ein Strategiespiel handelt, denn es dauert eine gewisse Zeit, bis man sich einen Überblick verschafft hat.
New World Empires ist Echtzeitstrategie. Du spielst im Multiplayer Modus zeitgleich gegen bis zu 29 andere menschliche Spieler. Elementar wichtiger Bestandteil dieses Browsergames ist es also, sich regelmäßig anzumelden. Nur so kann der Fortschritt überwacht und geprüft werden, ob alle Befehle gemäß den erteilten Weisungen ausgeführt worden sind. Und das macht Spaß, versprochen!
Zu allererst, nachdem Du Dir einen Überblick über die Karte und die Provinzen verschafft hast, kannst Du Dir in der nur für diese Spielrunde bereitgestellten Zeitung anschauen, welche anderen Herrscher welche Länder übernommen haben und was für Aktionen ausgeführt worden sind. Dann sollten relativ schnell die zwei freien Forschungsslots belegt werden, damit keine wertvolle Zeit verloren geht und kein größerer Abstand zu anderen Herrschern aufkommt. Wie das bei Strategiespielen üblich ist, sollte auch hier vorher sehr genau überlegt werden, welche der zahlreichen Forschungen aus den Sparten Kriegsführung, Wirtschaft und Kolonisierung in Angriff genommen werden sollten.
Das Besondere an New World Empires ist es, dass die sofortige Konfrontation mit den anderen Mächten auf dem europäischen Kontinent nur in den seltensten Fällen erfolgreich ist. Krieg sollte vorerst vermieden werden, im Optimalfall sollten mittels Diplomatie Kontakte zu den anderen Mitspielern hergestellt werden.
Es besteht die Möglichkeit, die zum damaligen Zeitpunkt noch nicht bekannten Kontinente und Provinzen wie z. B. Nord- und Südamerika sowie die afrikanischen Küsten zu entdecken und für sein jeweiliges Land in Besitz zu nehmen. Was Du dazu brauchst, sind die zivilen Einheiten „Entdecker“ und „Kolonist“. Was deren Aufgabe ist, ergibt sich aus ihrem Namen.
Bevor Du bei New World Empires neue Provinzen besiedeln und für Dich in Besitz nehmen kannst, solltest Du möglichst bald nach Start des Spiels Deine Entdecker in die Weiten der Ozeane aussenden. Sobald diese auf Provinzen treffen, kannst Du Deine Kolonisten schicken und Dein Reich mit fortschreitender Zeit deutlich vergrößern.
Mehr Provinzen als Deine Konkurrenten zu haben bedeutet für Dich, an wirtschaftlicher Macht zu gewinnen. Diese Provinzen gilt es wirtschaftlich auszubauen und zu stärken. Jede Provinz im Browsergame New World Empires stellt eine bestimmte Ressource her. Es gibt von diesen Ressourcen insgesamt fünf Stück und darüber hinaus noch „Manpower“, also die Anzahl der wehrfähigen Männer, die zu den Waffen gerufen werden können sowie Silber, das zum Beispiel für den Handel von großer Bedeutung ist. Großer Reichtum zieht allerdings auch viele Feinde an. Somit ist es nicht nur Deine Aufgabe, neue Provinzen zu gründen und auszubauen, sondern Du musst diese auch mit Deinem Militär beschützen. Im weiteren Verlauf dieses Aufbaustrategiespiels kannst Du dann, wenn Du stark genug bist, mit Deiner Flotte und Deinem Militär zeigen, ob Du im Krieg mit anderen Ländern die Leistungen von Napoleon noch übertreffen kannst.
Ist die Moral Deiner Truppen oder Provinzen zu niedrig oder möchtest Du nicht länger warten, bis Dein erstes Kriegsschiff vom Stapel läuft, dann kannst Du Dukaten einsetzen, um die genannten Dinge zu verbessern oder zu beschleunigen. Die New World Empires Dukaten können gegen Euros erworben werden. Es gibt auch immer wieder Aktionen, in denen der Erwerb von Dukaten besonders lukrativ beziehungsweise günstiger ist. Es ist jedoch nicht zwingend erforderlich, echtes Geld auszugeben. Genauso wenig ist es möglich, das Spiel ausschließlich mit dem Einsatz von Dukaten zu gewinnen.
New World Empires gehört zur Kategorie der Multiplayer Browsergames. Echtzeitstrategie erfordert es, sich regelmäßig im Spiel einzuloggen. Das Spiel ist aufwändig und atmosphärisch gestaltet. Jede Spielkarte entwickelt sich aufgrund der unterschiedlichen Spielerstrategien anders. Somit ist Spannung über einen langen Zeitraum garantiert.
Ein Schwachpunkt dieses Browsergames ist die hohe Inaktivität von Spielern auf den einzelnen Karten. Wenn von 30 angemeldeten Spielern nur drei oder vier aktiv spielen, dann kommt einfach kein Spielspaß auf. Um das zu verhindern, macht es Sinn, dass Du Dir möglichst schnell Freunde suchst, die genauso wie Du New World Empires in der ganzen Tiefe der Echtzeitstrategie erleben wollen und voll dabei sind, wenn es heißt: „Setzt die Segel und lasst uns neues Land erkunden!“.
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